Iris-Diagnose
Mit Hilfe der Irisdiagnose (Augendiagnose) kann aus Sicht der Iridologie ein sehr erfahrener Anwender Anzeichen einer spezifischen Krankheitsdisposition erhalten.
Abhängig von der Augenfarbe geht man von drei Konstitutions-Typen aus:
- lymphatisch - blaue Augen
- hämatogen - braune Augen
- dyskratisch - mehrere Farben gemischt.
Jeder Typ kann nach den Erfahrungen der Irisdiagnostiker tendenziell die Neigung zu bestimmten Erkrankungen haben. Dies sieht die evidenzbasierte Medizin nicht so. Bei der Irisdiagnose wird das Auge in Zonen aufgeteilt, die wiederum einzelnen Organen oder Organstrukturen zugeordnet werden. Weisen diese Zonen im Sinne der Irisdiagnose bestimmte Zeichen auf, kann dies ein Hinweis auf eine Erkrankung oder Erkrankungsbereitschaft sein.
Aus dieser Untersuchung in Verbindung mit einer gründlichen Anamnese können weiterführende diagnostische Schritte oder therapeutische Möglichkeiten in der Heilpraktik abgeleitet werden.
Ich sehe die Irisdiagnose als ergänzendes Diagnoseverfahren.